„Selbstloslassen“ ist erste der kleinen Serie über die beliebten Drogen unserer Zeit: Information, Speed & Confusion, Leute, DIY-Kicks, das Jetzt und die Telepathie.
Hier versucht sich zunächst ein verzweifelt vergnügtes Bewusstsein des digitalen Zeitalters an der Selbstbeschreibung und tastet behutsam die Ränder einer neuen Beat Generation ab.
Im weiteren Verlauf begegnen Autor und Leser den ersten Protagonisten der Metamoderne, wie zum Beispiel Dr. Rimmberger, dem Earthman/Spaceman oder dem Cityfox, deren Wege sich zunehmend miteinander verschlingen.
Der zweite Teil der Aufzeichnungen führt sodann in das Berliner Unterholz und seine vielfältigen Widersprüche zwischen Visionär und Pissrinne, bevor sich der Leser zum Ende an einer totalen Fusion auf allen denkbaren Ebenen erfreuen kann.
Buch Eins ist ein neuer Selbstversuch im konsequenten Loslassen und dem Erahnen einer frischen Hippiewelle, die in Book Two dann fröhlich ausgeritten wird.